Bei der Haarmineralanalyse werden statt Blut oder Speichel Haare zur Auswertung verwendet. Dabei können Mineralstoffe, Spurenelemente und Schwermetalle der letzten 2-3 Monate ermittelt werden. Einer der Vorteile dabei ist, dass die Ergebnisse auf ZELLEBENE betrachtet werden. Viele Mängel sind im Blut lange nicht nachweisbar, da der Körper in jeder Sekunde damit beschäftigt ist unser Blut im optimalen Bereich zu halten. 

Die Haarmineralanalyse kann also Aufschluss darüber geben, wo der Körper auf Zellebene aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Folgende Mineralstoffe können ermittelt werden: Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium, Phosphor, Zink, Kupfer, Eisen, Mangan, Molybdän, Selen, Chrom, Kobalt und Schwefel. 

Folgende Schwermetalle können in der Haarmineralanalyse ermittelt werden: Arsen, Blei, Quecksilber, Cadmium, Aluminium, Uran und Beryllium.